Sie bestehen in der Regel aus einem tragbaren Abzeichen oder einer kleineren Anstecknadel; jeweils verbunden mit einer bestätigten schriftlichen Urkunde.
Die Preisträger gewinnen keinen Geldpreis, sondern eine silberne Anstecknadel und mindestens drei Auftritte auf renommierten Bühnen im südhessischen Raum.
Für den Zivilanzug kann eine verkleinerte Anstecknadel am Revers getragen werden, wobei bei mehrfachen Verleihungen nur die höchste der verliehenen Stufen getragen wird.
Die erste Form der Auszeichnung des "Frauen-Verdienstkreuz am weißen Band", die von ca. 1890 bis 1907 verliehen wurde, wurde als Brosche mit waagerechter Anstecknadel verliehen.
Heute dient die Krawattennadel verschiedenen Zwecken: Als Zierde an der Krawatte, als Anstecknadel im Revers, als Krawattenspangenersatz oder um den Krawattenknoten zu fixieren.