Für Fußbekleidung wurden die Häute meist mit dem wärmenden Haar verarbeitet, aber auch Überschuhe von geschorenem oder gerupftem Fell waren in Gebrauch.
Dort befindet sich unter anderem die Schutzkleidung für Besucher und Personal: langärmelige (Einmal-)Kittel, Mund-Nasen-Schutz, Schutzhauben und -Handschuhe sowie Einmal-Überschuhe.
Darüber hinaus kannte die Wehrmacht lederverstärkte knöchelhohe Überschuhe bei denen Teile des Oberleders durch Filz ersetzt wurden und die durch zwei lederne Zungen mit Schnallen geschlossen werden konnten.
Dazu gehören Einmalhandschuhe, Schürze oder Schutzkittel, Mund-Nasen-Schutz oder ein höherer Atemschutz, eine Schutzbrille bzw. ein Gesichtsschutzschild sowie Haarschutz und Überschuhe.
Zur Schutzkleidung gehören Schürzen, Schutzkittel, Hauben, Schutzmasken, Überschuhe, Schutzbrillen und Handschuhe, die in unterschiedlicher Kombination getragen werden.
Mitarbeiter, die mit dem Sprengstoff umgehen mussten, wurden angewiesen, Lederschürzen zu tragen, um ihre Kleidung zu schützen, und Segeltuch-Überschuhe zu tragen, um Funkenbildung zu vermeiden.