Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „scheffeln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

schẹf·feln <scheffelst, scheffelte, hat gescheffelt> VERB mit OBJ

der Schẹf·fel <-s, ->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
In dem Spiel versuchen 3 bis 4 Spieler, den jeweils anderen mit korrupten Tricks zu hintergehen und damit das meiste Geld zu scheffeln.
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Die ersten bekannten Förderzahlen stammen aus dem Jahr 1832, damals wurde eine Förderung von 3929 Scheffeln Steinkohle erbracht.
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Mit dem aus dem Kot der Schmalamas gewonnenen Wundermittel, das wie ein Jungbrunnen wirkt, will er mehr Geld scheffeln, als man sich vorstellen kann.
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Solche Landstücke nannte man „Scheffelplätze“; denn Landpacht wurde nicht nach Vermessung erhoben, sondern nach der in Scheffeln geschätzten Aussaatmenge bestimmt.
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Bei der Auffahrung der Querschläge wurden mehrere Flöze durchörtert, mit denen eine tägliche Förderung von 2000 Scheffeln möglich war.
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Im Jahr 1837 wurde mit zwei Bergleuten eine Förderung von 78 Scheffeln Steinkohle erbracht.
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Im Jahr 1830 waren zehn Beschäftigte auf dem Bergwerk, die Förderung lag bei 8530 Scheffeln Steinkohle.
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In diesem Jahr wurde eine Förderung von 3566 Scheffeln erzielt, allerdings hatten die Kohlen eine schlechte Qualität.
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Bekannte Grundfassungen des Kurfürsten schrieb man auf Pfäffinger zu: „Einnehmen mit Scheffeln, ausgeben mit Löffeln“.
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Erst nach der Übergabe von je 100 Scheffeln Roggen und Hafer durch die Stadt wurden die Geiseln freigelassen.
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