Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „pleitegehen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ple̱i̱·te·ge·hen <gehst pleite, ging pleite, ist pleitegegangen> VERB ohne OBJ

Zusammenschreibung → R 4.6

Beispielsätze für pleitegehen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Zudem wird eindrücklich gefordert, dass Banken für ihre Risiken haften müssen und pleitegehen können.
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Lediglich in der in diesen Regionen gebräuchlichen Redensart auf die Gant kommen ist er noch lebendig und bedeutet dann so viel wie abgewirtschaftet haben oder auch pleitegehen.
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Kein Staat könne pleitegehen, sofern er über eine eigene Währung verfüge und die Schulden auch in dieser gemacht seien.
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Seltener wird auch das Verb verganten (bzw. verquanten; = verramschen, verkaufen oder pleitegehen) verwendet.
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Das Edelmetall konnte nicht pleitegehen und wertete in der Weltwirtschaftskrise um 70 Prozent auf.
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Der Spitzname, der zwar im Buch nie erklärt wird, aber wahrscheinlich daher rührt, dass das Familienunternehmen unter seiner Führung pleitegeht).
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Hierfür ist ein gewisses Maß an Kompetenz notwendig, da von dem Fonds erwartet wird, dass er über einen langen Zeitraum Gewinne generiert – zumindest jedoch nicht pleitegeht.
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