Definitionen von „freigebig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

fre̱i̱·ge·big ADJ ≈ großzügig ↔ geizig

so, dass man anderen gern und reichlich vom eigenen Besitz abgibt

ein freigebiger Mensch

Ihr seid aber heute freigebig!

▶ Freigebigkeit

Beispielsätze für freigebig

Ihr seid aber heute freigebig!

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Leider seien jedoch die wichtigeren Zeitungen „weniger freigebig damit“.

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Das Stück handelt von der Rache des freigebigen Timon an seinen undankbaren Freunden.

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Dort kleidet der auf einmal freigebige Bischof den Junker ein.

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Er führte ein offenes Haus und zeigte sich als freigebiger Förderer der Künste, der Literatur und der Musik.

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Durch großzügige Schenkungen für religiöse Zwecke erwarb er den Beinamen „der Freigebige“.

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Liberalisierung (bzw., ‚freigebig‘) bedeutet den Abbau staatlicher oder gesellschaftlicher Eingriffe und Vorschriften.

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Durch seine vielfältigen Tätigkeiten wurde sein eigenes Vermögen durch allzu freigebige Vorschüsse, unersetzte Auslagen und unverschuldete Unglücksfälle zerrüttet.

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Der Zwiespalt zwischen der papierenen Moral des Dialogs und der recht freigebig dargebotenen Unmoral der Hauptpersonen richtet den Film stärker als die streckenweise primitive Darstellung.

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Im Verlauf kleinerer abgekarteter Gefechte und durch freigebiges Verteilen der Beute machte er sich unter den Gabiern derart beliebt, dass er bald zum mächtigsten und einflussreichsten Mann der Stadt avancierte.

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Er scheint ein ausgeprägtes Gefühl dafür gehabt zu haben, dass ihm sein Ruf der Furchtlosigkeit, ein freigebiger Überfluss und eine prächtige Erscheinung die Loyalität und Zuneigung seiner Soldaten sichern würde.

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