Definitionen von „alles“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ạl·les

→ alle

Siehe auch: alle , alle

ạl·le, ạl·les PRON

1.

verwendet, um auszudrücken, dass die genannten Personen oder Dinge die Gesamtheit von etwas darstellen

Alle/All ihre Bemühungen waren erfolglos.

Alle Mitarbeiter sind zur Versammlung erschienen.

Es ist alles versucht worden.

Ich habe „alle“ gesagt, da bist auch du gemeint!

Es ist an alle gedacht worden.

Zur Freude aller fuhr seine Freundin doch mit.

2.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas im genannten Rhythmus regelmäßig wiederkehrt

alle vierzehn Tage stattfinden

alle dreißig Meter ausruhen müssen

alles Gute! (verwendet, um (bei einem Abschied) auszudrücken, dass man für jdn hofft, es werde ihm in der Zukunft viel Gutes begegnen)

alles in allem (insgesamt gesehen)

vor allem (besonders)

mein Ein und Alles (mein ganzer Lebensinhalt)

auf alle Fälle (in jedem Fall)

ein für alle Mal(e) (für immer)

ạl·le ADJ ugs

1. ≈ aufgebraucht

nicht mehr da, weil es vollständig verbraucht worden ist

Das Brot/Der Wein ist alle.

2. ≈ erschöpft

Ich bin völlig alle, denn die Wanderung war so anstrengend!

ạl·le, ạl·les PRON

1.

verwendet, um auszudrücken, dass die genannten Personen oder Dinge die Gesamtheit von etwas darstellen

Alle/All ihre Bemühungen waren erfolglos.

Alle Mitarbeiter sind zur Versammlung erschienen.

Es ist alles versucht worden.

Ich habe „alle“ gesagt, da bist auch du gemeint!

Es ist an alle gedacht worden.

Zur Freude aller fuhr seine Freundin doch mit.

2.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas im genannten Rhythmus regelmäßig wiederkehrt

alle vierzehn Tage stattfinden

alle dreißig Meter ausruhen müssen

alles Gute! (verwendet, um (bei einem Abschied) auszudrücken, dass man für jdn hofft, es werde ihm in der Zukunft viel Gutes begegnen)

alles in allem (insgesamt gesehen)

vor allem (besonders)

mein Ein und Alles (mein ganzer Lebensinhalt)

auf alle Fälle (in jedem Fall)

ein für alle Mal(e) (für immer)

ạl·le ADJ ugs

1. ≈ aufgebraucht

nicht mehr da, weil es vollständig verbraucht worden ist

Das Brot/Der Wein ist alle.

2. ≈ erschöpft

Ich bin völlig alle, denn die Wanderung war so anstrengend!

das Ạll <-s> kein Pl ≈ Kosmos, Weltraum

das Universum bzw. das Weltall

ins All fliegen

die Erforschung des Alls

■ Welt-

ạll

→ alle

Kleinschreibung → R 3.15

alle, die kommen wollen

dies alles

Wohin mit dem allen?

all seine Kraft

alles in allem

alles und jedes

ein für alle Mal

Aller guten Dinge sind drei.

allen Ernstes

Großschreibung → R 3.15

Das ist sein Ein und Alles.

Siehe auch: alle , alle

ạl·le, ạl·les PRON

1.

verwendet, um auszudrücken, dass die genannten Personen oder Dinge die Gesamtheit von etwas darstellen

Alle/All ihre Bemühungen waren erfolglos.

Alle Mitarbeiter sind zur Versammlung erschienen.

Es ist alles versucht worden.

Ich habe „alle“ gesagt, da bist auch du gemeint!

Es ist an alle gedacht worden.

Zur Freude aller fuhr seine Freundin doch mit.

2.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas im genannten Rhythmus regelmäßig wiederkehrt

alle vierzehn Tage stattfinden

alle dreißig Meter ausruhen müssen

alles Gute! (verwendet, um (bei einem Abschied) auszudrücken, dass man für jdn hofft, es werde ihm in der Zukunft viel Gutes begegnen)

alles in allem (insgesamt gesehen)

vor allem (besonders)

mein Ein und Alles (mein ganzer Lebensinhalt)

auf alle Fälle (in jedem Fall)

ein für alle Mal(e) (für immer)

ạl·le ADJ ugs

1. ≈ aufgebraucht

nicht mehr da, weil es vollständig verbraucht worden ist

Das Brot/Der Wein ist alle.

2. ≈ erschöpft

Ich bin völlig alle, denn die Wanderung war so anstrengend!

all-in·clu·sive [ɔːl ɪn'kluːsɪf]

(Engl)

alles eingeschlossen

all right [oːl 'rait]

(Engl) (in Ordnung)

der All-in·clu·sive-Ur·laub

der All-over-Print <-s, -s> [ɔ:l'ʔɔʊ̯vɐprɪnt]

(Engl)

z. B. bei Stoffen: vollständige Bedruckung (mit einem Muster)

Beispielsätze für alles

alles Gute

alles paletti

alle(s) beide(s)

alles Beliebige

alles Gute! (verwendet, um (bei einem Abschied) auszudrücken, dass man für jdn hofft, es werde ihm in der Zukunft viel Gutes begegnen)

Alles zu seiner Zeit! (man soll nichts überstürzen)

Ich nehme alles zurück!

alles andere als (zufrieden) (überhaupt nicht (zufrieden))

alles beim Alten lassen (nichts verändern)

Sie muss alles kommentieren.

mein Ein und Alles (mein ganzer Lebensinhalt)

Hops war alles weg!

Früher war alles anders.

alles im Einzelnen aufführen

alles beim Alten belassen (nichts verändern)

alles mit Humor ertragen

Manche retweeten einfach alles.

Alles Irdische ist vergänglich.

alles dreht sich nur um ... ugs (es geht bei jdm oder etwas nur um ...)

Wenn mich nicht alles trügt, ... ugs (wenn ich mich nicht irre)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein geschäftiger Inder, Händler und Vermittler für alles.

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Alles wurde in mühsamer Kleinarbeit von ihm selbst gesprochen, komponiert, gespielt und bearbeitet – ohne Computer, die damals in der Audioproduktion noch nicht verwendet wurden.

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2011 und 2012 fand eine Renovierung statt, alles ist wieder wie ursprünglich.

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Die Tuchfabrik hat sich gut entwickelt und war ein Vollbetrieb, das heißt von der Kremplerei über die Spinnerei zur Weberei wurde alles gemacht.

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Einen Monat später folgte mit der Mini-LP Ab 18 das Gegenstück zu Ist das alles?

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Nahezu alles was ihr begegnet, wird daraufhin überprüft.

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Doch die Situation ist alles andere als unter Kontrolle.

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Später im Haus des Doktors ist alles verwüstet und niemand anzutreffen.

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Alles in allem wirkte er an rund 90 Film- und Fernsehproduktionen mit.

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Er ist stets zum Kampf bereit, gegen alles und jeden.

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