Definitionen von „Wasserlebewesen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Wạs·ser·le·be·we·sen <-s, ->

BIO, ZOOL Tiere, die in Gewässern leben

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die restlichen 10 Prozent sind Wasserlebewesen, die die Enten mit der pflanzlichen Nahrung aufnehmen.

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Aufgrund neuerlicher Bemühungen zum Umweltschutz ist die Wasserqualität heute jedoch wieder besser, und der Fluss enthält wieder Wasserlebewesen, inklusive Forellen.

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Dies beeinträchtigte auch Wasserlebewesen wie Libellen, Kleinfische und verschiedene Mückenarten.

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Calciumcarbid darf nicht in Gewässer gelangen, da das bei der Reaktion entstehende Calciumhydroxid den pH-Wert erhöht, was für Wasserlebewesen gefährlich ist.

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Im See leben mehr als 125 Arten von See- bzw. Wasserlebewesen – unter anderem Sardellen, Haie und Alligatoren.

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Ihre aquatilen Larven stellen kleinen Wasserlebewesen wie anderen Insektenlarven oder Kleinkrebsen nach.

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Die zahlreichen Seitenarme, das kiesige Flussbett, die Schatten spendenden Auenwäldchen und die Strömungsverhältnisse boten zahlreichen Fischen und anderen Wasserlebewesen optimale Lebensbedingungen.

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Kupfer schädigt insbesondere Wasserlebewesen, es blockiert biochemische Prozesse der Kiemenatmung.

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Mit dieser verschiedenartigen Gestaltung will man sicherstellen, dass die verschiedenen Wasserlebewesen die jeweilig für sie passende Umgebung finden.

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Diese Baggerseen wurden auch zum Lebensraum von Vögeln, Amphibien und anderen Wasserlebewesen.

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