Definitionen von „Verunglimpfung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ver·ụn·glimp·fung <-, -en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er wurde u. a. wegen Verunglimpfung, Beleidigung oder Verleumdung angeklagt.

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Parks bewertete dies als Missbrauch ihres Namens und Verunglimpfung ihrer historischen Bedeutung und verklagte das Duo, wobei später Zweifel an ihrer Zurechnungsfähigkeit aufkamen.

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Besonders als nachteilig empfundene Entscheidungen der Kammer führten zu persönlichen Angriffen und Verunglimpfungen gegenüber den kommissarisch bestellten Leitern der Kammer.

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Wegen zunehmender Verunglimpfung seiner Arbeiten während der Zeit des Nationalsozialismus zog er sich zurück und stellte nicht mehr aus.

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Diese Diskriminierung baute sich lange Zeit auf der Verunglimpfung der christlichen Praktiken der Iren auf sowie auf deren vermeintlicher Rückständigkeit, Faulheit und Heimtücke.

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Für ihn ist die Verunglimpfung seines Namens ein Angriff auf seine Person und ein Zeichen von Respektlosigkeit.

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Öffentliche Passionsspiele boten viel Raum für Verunglimpfung von Juden.

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Neben Gräuelpropaganda und grober Verunglimpfung (deutsche Hunnen), die der Diskreditierung des Gegners diente, sprach man gezielt verschiedene Bevölkerungsgruppen an.

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Zu Sowjetzeiten war in den Zeichnungen auch die Verhöhnung des Staates gängig, z. B. durch Verunglimpfung des Textes der sowjetischen Nationalhymne.

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In anderen Fällen stellt dies nach Bundesrecht theoretisch eine strafbare Verunglimpfung eines staatlichen Symbols dar.

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