Definitionen von „Totenfeier“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die To̱·ten·fei·er <-, -n>

die Feier zu Ehren einer oder eines Toten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unter anderem sind dies landwirtschaftliche Feste, Initiationsriten und Totenfeiern.

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Die große Zahl an Leichnamen, die man im Hügel entdeckte, erklärt sich daraus, dass in großen, kultischen Totenfeiern die Verstorbenen gemeinsam beigesetzt wurden.

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Ein solcher Anlass war bei apulischen Totenfeiern gegeben, in deren Rahmen ein Streben nach symmetrischer Grabausstattung nichts Ungewöhnliches war.

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Seine (vermeintliche) Fähigkeit, mit Toten Kontakt aufnehmen zu können, lässt er sich von den Hinterbliebenen auf Totenfeiern und Beerdigungen bezahlen.

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Wie viele Suizidenten wird der Bruder ausserhalb der Kirchhofsmauer bestattet und die Totenfeier wird nicht in der Kapelle abgehalten (Seite 173).

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Auch sein Begräbnis und die Totenfeier am nächsten Tag sind von Überschwemmungen beeinträchtigt.

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Von Kindtaufen über Hochzeiten bis zu Totenfeiern für die im zurückliegenden Jahr Verstorbenen.

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Die Totenfeier ist lose an die Sonatensatzform angelehnt.

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Oft wurden sie auch an andere Inselbewohner, die eine Totenfeier auszurichten hatten, weiterverkauft.

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Die Totenfeiern endeten 1810 mit der Auflösung des Klosters.

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