Definitionen von „Todfeind“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) To̱d·feind (To̱d·fein·din) <-(e)s, -e>

großer, erbitterter Feind

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kommentar im Film: „Es lässt sich nicht leugnen, ein Teil des deutschen Volkes applaudierte damals ahnungslos den zugewanderten Juden, den Todfeinden seiner Rasse.

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Gegen Romanende wird aber klar, dass der Zahnarzt einer der Todfeinde des Leutnants ist.

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Sein Todfeind war vermutlich ihr Leinwanddebüt.

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Als er Idamore begegnet, vernimmt er, dass sein Sohn die Tochter seines Todfeindes heiraten soll.

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In der Hinsicht erweisen sich auch die portugiesischen Kommunisten nicht als die Todfeinde des Vaters, sondern eher die gutbürgerliche Verwandtschaft.

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Militärisch gegenüber ihren Todfeinden, den sunnitischen Seldschuken, zahlenmäßig weit unterlegen, verlegten die persischen Ismailiten ihren Kampf auf zielgerichtete Anschläge gegen die Führungspersönlichkeiten der türkischen Eroberer.

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Die beiden schließen Frieden, obwohl sie eigentlich Todfeinde sind.

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Die Reifriesen sind Todfeinde der Götter und liegen mit ihnen im Gegensatz zu den einfachen Thursen fast immer im Streit.

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Steigerungen sind der Erzfeind und der Todfeind.

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Die Trolle machen den Orden für die Erdbeben in ihren Höhlen verantwortlich, die bereits zahlreichen Trollen das Leben gekostet haben und sie im Krieg gegen ihre Todfeinde, die Zwerge, schwächen.

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