Definitionen von „Skalde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Skạl·de <-n, -n>

altnordischer Sänger und Dichter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Dichter, die diese Gedichte in altwestnordischer (altisländischer) Sprache verfassten und vortrugen, nannte man „Skalden“.

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Die Skalden verwenden den Ausdruck lendrmaðr so gut wie nicht.

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Die Skalden sind überwiegend Norweger und Isländer und namentlich bekannt.

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Er wurde nicht nur ein Skalde des Königs, sondern auch sein persönlicher Freund.

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Skaldische Dichtungen sind subjektiv gestaltete Kompositionen, die ihre Stoffe dem Leben und dem sozialen Umfeld ihres Dichters, des Skalden, entnehmen: sie sind situationsgebundene Gesellschaftsdichtung.

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In skaldischen Gedichten (Preislied) werden bildliche Darstellungen auf der Schutzwaffe des Schildes vom Skalden aufgegriffen und frei interpretiert.

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Vor der Entwicklung der nordischen Versmaße durch die Skalden war die Langzeile der einzige Verstyp der germanischen Dichtung.

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Von einigen der hier genannten Skalden blieben Dichtungen erhalten, besonders Preislieder, die sie für ihre Fürsten verfassten.

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Die Geschichte beginnt in der Zeit, als der Junge Thorgal zwangsweise als Skalde lebte und nicht an der kriegerischen Ausbildung der anderen Wikinger-Söhne teilnehmen durfte.

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Diese gibt nicht die Mythen aus urgermanischer Zeit wieder, sondern die westnordischen Mythen des Mittelalters, nachdem sie von Dichtern (Skalden) bearbeitet und niedergeschrieben wurden.

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