Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Seefunkdienst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Se̱e̱·funk·dienst

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der mobile Seefunkdienst auf Kurzwelle ist ein Teil des mobilen Seefunkdienstes, der ausschließlich für Funkverkehr über Kurzwelle vorgesehen ist.
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Unter Funkstille versteht man in der Schifffahrt die Einstellung des Funkverkehrs bei allen Funkstellen des Seefunkdienstes, um den Empfang von Notsignalen sicherzustellen und um die Notfrequenzen abzuhören.
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Im mobilen Seefunkdienst wird zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen unterschieden.
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Auch ist der Funkraum mit einer zeitgemäßen Grenz- und Kurzwellenfunkanlage für den Seefunkdienst ausgerüstet.
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In der Sportschifffahrt dient der mobile Seefunkdienst auf Ultrakurzwelle als Notrufsender, als Informationsquelle für Wetter und nautische Warnnachrichten, dem Kontakt mit Revierfunkzentralen, Häfen und Schleusen, aber auch der sozialen Kommunikation.
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Diese erste Funkstelle wurde 1914 für den öffentlichen Seefunkdienst geöffnet.
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Die besondere Wahl der Frequenz 500 kHz bzw. 600 m Wellenlänge aus dem Frequenzspektrum gründet sich auf die außerordentlich lange, ausschließliche und besonders geschützte Nutzung im Seefunkdienst.
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Bis 1972 existierten im mobilen Seefunkdienst auf Ultrakurzwelle 28 Kanäle, denen jeweils eine feste Frequenz zugeordnet war.
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Der mobile Seefunkdienst auf Grenzwelle hat eine Reichweite von ca. 150 sm.
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Im mobilen Seefunkdienst auf Kurzwelle können interkontinentale Reichweiten erzielt werden.
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