Definitionen von „Schutzzoll“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schụtz·zoll <-(e)s, Schutzzölle>

POL, WIRTSCH ein besonderer Zoll, der beim Import von Waren erhoben wird, um die Wirtschaft eines Landes vor der ausländischen Konkurrenz zu schützen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Schutzzoll erwies sich insgesamt als nicht tragfähig für ein Bündnis von Landwirtschaft und Industrie.

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Bei der Beratung der Schutzzölle und Handelsverträge in den 1890er Jahren setzte er sich für die Interessen der heimischen Butter- und Käsefabrikanten ein.

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Das Gesetz behielt ein System gemäßigter Schutzzölle bei, sah ansonsten aber einfache und praktische Zolltarife vor.

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Landwirtschaft und Industrie fordern die Regierung auf ebenfalls Schutzzölle zu errichten.

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Die staatliche Handelspolitik begann eine Schutzzoll- und Privilegienpolitik (Monopolrechte) zur Förderung des einheimischen Gewerbes.

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In dieser nachfolgenden Krise verlor die Theorie des Wirtschaftsliberalismus an Boden und es wurden auch in der Praxis Kontrollmechanismen geschaffen und Schutzzölle eingeführt.

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Seit 1879 wurden Schutzzölle auf ausländisches Eisen erhoben.

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In den ersten Jahren seines Bestehens agitierte er insbesondere gegen den Freihandel und für den Schutzzoll.

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Außerdem setzte sie sich mit den Schutzzoll- und Freihandelsdebatten auseinander.

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Sie forcierte die Industrialisierung durch Importsubstition, indem sie eine protektionistische Handelspolitik mit hohen Schutzzöllen und mengenmäßigen Importbeschränkungen einführte.

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