Definitionen von „Schreibkunst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schre̱i̱b·kunst

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Deutsch

Die Geschichte war Gegenstand der Vermittlung, für die der Autor mit Schreibkunst zuständig war.

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Seine Bekehrung verursachte zwar einen einschneidenden Bruch mit dem "alten Mann", doch pflegte er auch als Mönch die Dicht- und Schreibkunst, ist sie doch in dem geistlichen Stand bestens vertreten.

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Generell schätzten die Manichäer die Schreibkunst und Buchmalerei außerordentlich; sie waren bekannt für ihre Schönschrift, die religiösen Bücher wurden mit prachtvollen Miniaturen und Zierornamenten ausgestattet.

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Sie zeigt auch wenig Interesse an seinem Geständnis, dass er sich mit einer anderen Frau treffen würde, die seine Schreibkunst besonders schätzt.

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Das Flateyjarbók wurde in der Blütezeit der isländischen Schreibkunst niedergeschrieben.

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Die Abtei war im Mittelalter ein Zentrum der Schreibkunst und Buchmalerei.

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Das frühe Christentum förderte durch einen hohen Bedarf an aufwändigen Kopien der Bibel und anderer heiliger Texte die Entwicklung der Schreibkunst.

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In späteren Werken konzentriert er sich dann immer mehr auf die Schreibkunst und appelliert an die Mystik und komplexe Symboliken.

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Wenn eine Magd die Schreibkunst einmal beherrsche, halte sie sich zu gut, der Herrschaft zu dienen.

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Vorrangig beschäftigten ihn scharfsinnige Untersuchungen darüber, ob die Schreibkunst vor der Sündflut existiert habe.

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