Definitionen von „Schüttelfrost“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schụ̈t·tel·frost <-(e)s> kein Pl MED

ein Zustand, in dem man stark zittert und friert und dabei hohes Fieber hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Texte beziehen sich hauptsächlich auf tödliche Krankheiten, die mit Fehlgeburten, Schüttelfrost und Fieber einhergingen.

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Häufig treten dabei krampfartige Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Fieber oder Schüttelfrost auf.

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Daher beschließen die Götter die Menschen auszurotten und schicken Namtar, um die Menschen mit Schüttelfrost zu dezimieren.

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Die Krankheit beginnt unspezifisch und grippeähnlich mit Husten, es folgen hohes Fieber, Schüttelfrost und Atemnot.

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Bei der Infusionslösung kann es u. a. zu Fieber, Schüttelfrost, Veränderungen des Blutbildes, Hörverlust sowie zu Leber- und Nierenschädigungen kommen, weshalb der Einsatz begrenzt ist.

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Dabei kommt es zu teils lebensbedrohlichen Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, Atembeschwerden und Hautausschlägen.

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Die Symptome der Malaria sind hohes, wiederkehrendes bis periodisches (Wechsel-)Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe.

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Bei Beginn der Erkrankung kommt es zu schwerem Krankheitsgefühl, Kopf- und Rückenschmerzen mit hohem Fieber (Pockenfieber) und Schüttelfrost, ferner tritt ein Rachenkatarrh auf.

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Schüttelfrost oder Fieberfrost () bezeichnet unwillkürliche, rasche Zitterbewegungen der Skelettmuskulatur.

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Anfang 1883 bestand er trotz Fieber und Schüttelfrost auf einer Sieben-Tage-Woche, benötigte dabei aber schon die Hilfe eines anderen Dieners.

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