Definitionen von „Robe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ro̱·be <-, -n> (franz.)

1.

Amtstracht (von Geistlichen oder Richtern)

■ Amts-, Richter-

2.

Abendkleid

eine festliche Robe anziehen

Beispielsätze für Robe

eine festliche Robe anziehen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beide Figuren tragen als Ausdruck der Hygiene weiße Roben und Sandalen.

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Diese Roben werden alle ausschließlich für Krönungen verwendet.

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Er ist ein großer Mann mit schwarzer Robe und Zylinder.

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Er trägt eine weiße Robe und einen (angeklebten) Heiligenschein.

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Die andere Figur ihm gegenüber trägt eine Robe und ein Barett, die den auch heute noch gebräuchlichen Richterroben ähneln.

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Wegen des besonderen Rechtsgebiets unterscheiden sich die Finanzrichter in einigen Bundesländern auch durch das Tragen einer andersfarbigen (tiefblauen) Robe von den Richtern der anderen Gerichtsbarkeiten.

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Die Robe aus elfenbeinfarbenem Seidentaft hat eine Schleppe von 7,62 Meter Länge, der Schleier war 1,40 Meter lang.

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Bärtige Priester in schwarzen Roben wurden dabei beobachtet, wie sie Poster, die für die Veranstaltung warben, zerrissen.

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Ab 1690 hatte der Ort auch die Lehenshoheit über Roben.

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Zu der Gemeinde gehörten außer Robe selbst keine weiteren Wohnplätze.

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