Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Parteibuch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Par·te̱i̱·buch <-(e)s, Parteibücher> POL

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Umgekehrt gilt die Rückgabe des Parteibuches oft bereits als gültige Austrittserklärung, so dass diese Begriffe umgangssprachlich häufig synonym gebraucht werden.
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Erst 1952 erhielt er das Parteibuch.
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Im ganzen Gremium sitze höchstens einer ohne Parteibuch, von jedem könne man das Abstimmungsverhalten voraussagen.
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Die meisten Mitglieder tauschten ihre Parteibücher nicht um.
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Diese seien außerdem geeignet, Ämterpatronage nach Parteibuch oder Korruption einzudämmen.
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Vielleicht deshalb, weil es sich mit entsprechendem Parteibuch medienwirksamer provozieren lässt?
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Die neuen sollten eine zweijährige Bewährungszeit ohne Parteibuch und Braunhemd aushalten.
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Richter fingen an, gegen Vertreter aller Parteien vorzugehen, ohne auf das Parteibuch zu schauen.
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Das Parteibuch dient zum Nachweis der Mitgliedschaft in der entsprechenden Partei.
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1970 gab er sein Parteibuch zurück.
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