Definitionen von „Libelle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Li·bẹl·le <-, -n> (lat.)

1. ZOOL

ein Insekt, das einen langen Körper und vier Flügel hat und häufig am Wasser lebt

2. TECH

der Teil an der Wasserwaage, mit dem die Horizontale und Vertikale genau eingestellt wird

Beispielsätze für Libelle

■ -bienen, -erdschildkröte, -käfer, -libelle

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es ist die artenreichste Familie der Kleinlibellen und die zweitartenreichste der Libellen überhaupt.

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Aber Krebstiere, Muscheln und Libellen sind hier auch heimisch.

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Es handelt sich dabei um eine mittelgroße Libelle mit einer Flügelspannweite von maximal sechs Zentimetern.

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Die Libellen erreichen eine Flügelspannweite von 5 bis 5,5 Zentimetern.

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Schnell fliegende Arten wie Libellen haben bis zu 30.000 Ommatidien pro Auge.

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Darüber hinaus leben im Naturschutzgebiet neben mehreren Amphibien und Reptilien jeweils über 20 Libellen- und Tagfalterarten und mehr als 10 Heuschreckenarten.

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Unter den Insekten sind die Großschmetterlinge mit vielen Arten, die Libellen und die Heuschrecken besonders auffällig.

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Nach Auffassung einiger Taxonomen sind die Kleinlibellen allerdings keine natürliche Gruppe (Monophylum), sondern eine Zusammenfassung mehrerer basaler Taxa der Libellen.

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Es werden jedoch auch fast alle anderen Insekten geeigneter Größe erbeutet wie Fliegen, Schmetterlinge, Libellen oder Heupferde.

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Vor allem durch die zunehmende Zerstörung der Moorgewässer, insbesondere die Trockenlegung derselben, verliert diese Libelle wie viele andere Moorarten ihren Lebensraum.

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