Definitionen von „Lateinschule“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die La·te̱i̱n·schu·le

der/das Bon·bon <-s, -s> [bɔŋˈbɔŋ, bo͂ˈbo͂]

(franz.)

eine Süßigkeit in der Form eines harten, kleinen Klumpens, den man lutscht

■ -dose, -papier, -tüte, Frucht-, Husten-, Pfefferminz-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Zuge der Reformation wurde das Nonnenkloster aufgehoben und in eine Lateinschule umgewandelt.

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In einer Urkunde des Jahres 1582 wird erwähnt, dass es eine Lateinschule (der Vorläufer eines Gymnasiums) war.

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Die Schule wurde im Jahr 1928 als 7-klassige Aufbauschule neu bzw. als Nachfolgerin der 1540 gegründeten Lateinschule wieder gegründet.

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Die Lateinschule wurde in eine von 11 Realschulen Nassaus umgewandelt.

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Nach der Gründung der katholischen Schule 1735 wurde 1739 das Proseminar (Lateinschule) ins Leben gerufen.

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Die Einrichtung einer Lateinschule am Markt der Stadt geht auf sie zurück.

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Das Stift wurde mit einer reichen Bibliothek ausgestattet und betrieb ein bedeutendes Skriptorium sowie eine Lateinschule.

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In seiner Amtszeit wurde die bisherige Lateinschule zu einer philosophisch-theologischen Studienanstalt ausgebaut und erweitert.

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Mit sechs Jahren wurde er in die Lateinschule seines Heimatortes eingeschult.

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Im Jahr 1853 erfolgte die Aufhebung der Lateinschule und ihre Umwandlung in eine "bloße" Feiertagsschule.

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