Definitionen von „Kursivschrift“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kur·si̱v·schrift <-, -en> DRUCKW

Druckschrift, die nach rechts geneigt ist

Beispielsätze für Kursivschrift

Markierung von Wörtern oder Textteilen durch Kursivschrift

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kursivschrift gibt es nicht nur im lateinischen Alphabet.

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Aus Online-Bibliothekskatalogen ermittelte und gekürzte Titel sind durch Kursivschrift ausgezeichnet.

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Man findet frühe Verwendungen der gedruckten Kursivschrift etwa in den Aldinen.

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Gerade Schriften wurden in offiziellen Texten und religiösen Manuskripten verwendet, während die Kursivschriften sich meistens aus diesen bildeten, indem schneller geschrieben wurde.

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Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch Kursivschrift gekennzeichnet.

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Erhaltene historische Gehäuse (mit modernen Orgeln) werden durch Kursivschrift angezeigt.

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Die Norm nennt beispielhaft folgende Arten der Hervorhebung: Einrücken, Unterstreichen, Zentrieren, Anführungszeichen, Wechsel der Schriftart, Wechsel der Schriftgröße, Fettschrift, Kursivschrift, Großbuchstaben und Farben.

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Man kann seit den Ägyptern zwischen zwei Schriftstilen unterscheiden: Gerade und Kursivschriften.

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Die Kursivschrift war die Alltagsschrift, wurde auch für Totenstelen und Opfertafeln bevorzugt und ist insgesamt auf viel mehr Texten belegt.

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Erhaltene historische Gehäuse (mit modernen Orgeln) werden durch Kursivschrift angezeigt; bei der chronologischen Sortierung in der fünften Spalte ist das Jahr des Neubaus maßgeblich.

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