Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Komparativ“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kọm·pa·ra·tiv <-s, -e> SPRACHWISS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Sogar im Komparativ und Superlativ dekliniert man sie nicht.
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Der Komparativ kennzeichnet in seiner Versprachlichung den Unterschied, etwa „mehr“, „höher“, „weiter“, „kleiner“, „näher“ zwischen zwei oder mehr wahrgenommenen Objekten.
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Komparative werden verwendet, wenn zwei Referenten miteinander verglichen werden, ohne dass zwangsläufig zum Ausdruck kommt, was verglichen wird.
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Komparative Theologie sollte sich immer der Vorläufigkeit und Kontextbezogenheit ihrer Urteile bewusst sein.
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Der Komparativ zeigt keine weiteren Flexionsformen, der Superlativ kennt Nullendung und -e.
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Dennoch begann die Komparative Philosophie sich ihrer methodischen und inhaltlichen Rolle erst verhältnismäßig spät bewusst zu werden.
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Aus morphosyntaktischer Sicht schient es, dass aus allen Adjektiven Komparativ- und Superlativformen gebildet werden können, auch wenn semantische Einschränkungen es verhindern.
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Moderne Alternative stellen die Komparative Theologie und der offene Theismus dar.
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Philosophische Fakultäten schaffen nur selten Platz für die Komparative Philosophie.
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Ebenso wie im Deutschen werden der Komparativ und der Superlativ durch Suffigierung gebildet.
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