Definitionen von „Kommentkampf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kom·ment·kampf [kɔˈmãː-] ZOOL

Aggressionsverhalten unter Tieren ohne Verletzung des Gegners

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wie bei vielen anderen Schlangengruppen gibt es auch bei den Grubenottern Kommentkämpfe zwischen Männchen um Weibchen.

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Das Abwerben eines Weibchen aus einer fremden Gruppe führt unter Hähnen fast immer zu heftigen Kommentkämpfen.

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Es kann zu einem Kommentkampf ("Rauferei") kommen, der sich durch große Lautstärke und beeindruckende Gesten auszeichnet, jedoch ohne Verletzungen ausgehen soll.

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In Gefangenschaft können männliche Papuawarane nicht zusammengehalten werden, da die Männchen sich meist direkt nach Zusammenführung Kommentkämpfe liefern.

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Derartige Kommentkämpfe, in denen sich die Hirsche forkeln, führen immer wieder zu Verletzungen.

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So ist es nicht verwunderlich, dass der Sport als phylogenetisch entstandener Kommentkampf die sozietätsschädigenden Wirkungen der Aggression erheblich mildert und damit arterhaltend wirkt.

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Wie bei vielen Waranen finden auch bei Bindenwaranen in der Paarungszeit Kommentkämpfe zwischen den Männchen um das Vorrecht zur Paarung statt.

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Eine Besonderheit im Balzverhalten der Maulwurfsnattermännchen ist es, dass sie sich in der Paarungszeit nicht mit harmlosen Kommentkämpfen zufriedengeben, sondern ernsthaft und blutig gegeneinander kämpfen.

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Vor der Paarung fechten die Männchen Kommentkämpfe aus, bei denen sie sich nicht verletzen.

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Dabei wird gewöhnlich die Anwesenheit männlicher Konkurrenten geduldet, selten kommt es aber auch zu Kommentkämpfen, die über 30 Minuten dauern können.

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