Definitionen von „Kürschnerei“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kürsch·ne·re̱i̱ <-, -en>

1. kein Pl

Handwerk des Kürschners

2.

Betrieb eines Kürschners

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Unternehmen Udo Meinelt & Söhne in Rötha umfasst als Hauptbetriebsteile die Rauchwarenzurichtung, die Kürschnerei, die Pelzreinigung und die Präparation.

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Das Kleinfleckkatzenfell war lange Zeit in der Kürschnerei zur Herstellung von Pelzmänteln beliebt.

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Der Industriehof im KZ umfasste 1944 eine Verwaltung, mehrere Schneidereien, eine Weberei, Spinnerei, Rohrmattenflechterei und Schuhmacherwerkstatt, Hilfsbetriebe, sowie eine Kürschnerei und wurde immer mehr erweitert.

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Zur Herstellung von Blumen wurden auch die sonst in der Kürschnerei kaum genutzten Ohren von Mardern, Füchsen usw. verwandt.

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In der Kürschnerei waren andere Bezeichnungen für die Fellfarben und -muster der Hauskatze üblich, siehe hierzu Pelzarten der Hauskatzen.

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Zumindest nach dem Krieg führte man zusätzlich sämtliche von der Kürschnerei benötigten Pelzzutaten und Handwerkszeug.

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Kürschnerei und Schneiderei vermischten sich zu der Zeit stark, es wurde wieder viel besetzt und verbrämt.

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Das Auslassen von Fellen ist entsprechend der jeweiligen Mode, zeitweise die Hauptmaschinennäharbeit in der Kürschnerei.

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Die Hauptbeschäftigung der Bevölkerung sind die Forstwirtschaft, die Holzverarbeitung, die Viehzucht und die Kürschnerei.

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In der Kürschnerei haben Pelze Haardichten über 400 Haare pro cm², Felle 50–400 Haare/cm², alle darunter liegenden Behaarungsdichten werden als haararme Haut bezeichnet.

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