Definitionen von „IQ“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der IQ <-(s), -(s)> [iːˈkuː]

→ Intelligenzquotient

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kinder, die von acht bis neun Risikofaktoren betroffen waren, hatten gar einen im Schnitt um 30 Punkte geringeren IQ als unbelastete Kinder.

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Bei Werten im Bereich zwischen 115 und 129 spricht man von einer überdurchschnittlichen Leistung, während ab 130 IQ-Punkten von einer Hochbegabung gesprochen werden kann.

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Sie testete den IQ von 130 schwarzen, weißen und gemischtrassigen Kindern, die von weißen Familien der oberen Mittelschicht adoptiert wurden.

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Selbst nachdem die Einflüsse anderer Faktoren (wie etwa Armut) kontrolliert worden waren, war von einem wenig qualifizierten Lehrer unterrichtet zu werden mit niedrigeren IQ-Werten korreliert.

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Als Kind wurde bei ihm ein IQ von 189 ermittelt.

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Personen aus den unteren Sozialschichten und deren Kinder erreichen auf standardisierten Intelligenztests einen niedrigeren IQ als Angehörige der oberen Sozialschichten und deren Kinder.

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Hat zum Beispiel ein 10-jähriges Kind einen IQ von 120, so wird ihm ein Intelligenzalter von 12 Jahren zugeschrieben.

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Nach einem Jahr konnte festgestellt werden, dass die Kinder aus der Gruppe der Aufblüher ihren IQ viel stärker steigern konnten als Kinder aus der Kontrollgruppe.

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Dabei ist jedoch zu beachten, dass der IQ eines Menschen keine konstante Größe darstellt.

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Wie verschiedene Studien zeigen, unterschieden sich außergewöhnlich kreative Architekten, Mathematiker, Wissenschaftler und Ingenieure bezüglich ihres IQ nicht von ihren weniger kreativen Kollegen.

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