Definitionen von „hallo an alle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Hạl·lo, das Hal·lo̱ <-s, -s>

Großschreibung → R 3.4

jmdn. mit großem Hallo begrüßen

Er war sogar zu müde um Hallo zu sagen.

Ich wollte nur kurz Hallo/hallo sagen!

hạl·lo INTERJ

1.

verwendet , um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken

Hallo, ist da jemand?

Hallo, hört mal alle zu!

2.

Ausruf, um am Telefon den Gesprächspartner anzusprechen

Hallo!

Hallo, wer spricht da?

3. ugs jugendspr

Ausruf zur Begrüßung

Hallo, Leute!, Hallo, ihr zwei!

4.

Ausdruck freudiger Überraschung

Hallo, da seid ihr ja!

Es gab ein großes Hallo zum Wiedersehen.

5. ugs

verwendet, um auszudrücken, dass das Verhalten einer Person beim Sprecher eine Irritation auslöst, weil die Person keine Einsicht in eine Situation, eine Notwendigkeit zeigt

Der Mathematiklehrer erzählte am Beginn der Unterrichtsstunde erst lang und breit von seinem Urlaub, dann von seinem neuen Computer - hallo, wir haben in einer Woche Prüfung, da sollten wir den Stoff besprechen!

Großschreibung → R 3.4

I . ạn PREP

1.

verwendet, um eine Orts- oder Zeitangabe zu machen

Das Bild hängt an der Wand.

an meinem Geburtstag

an der Universität studieren

2.

verwendet als Verbindung zu einem Präpositionalobjekt; Frage: Woran?

an einem Buch schreiben

an einer Krankheit sterben

an einer Versammlung teilnehmen

an jemanden glauben

sich an jemanden wenden

3.

verwendet, um eine gerichtete Bewegung auszudrücken; Frage: Wohin?

das Bild an die Wand hängen

ans Telefon gehen

ans Theater gehen

4.

A an B GASTRO geh (verwendet, um auszudrücken, dass eine Speise oder ein Hauptgericht A zusammen mit einer Beilage oder Soße B serviert wird)

Der Hauptgang besteht aus gebratenen Wachteln an einer Trüffelsoße.

Wissensecke: Wechselpräpositionen

II . ạn ADV ≈ etwa

mit einer Zahlenangabe verwendet, um auszudrücken, dass es nicht der genaue Zahlenwert, sondern ein ungefährer Wert ist

an die 500 Schüler

von nun an (ab jetzt)

Kleinschreibung → R 3.3

an der Tür

am (= an dem) Zaun

an und für sich (= grundsätzlich)

Köln am Rhein

dial: an (= zu) Ostern

Getrenntschreibung → R 4.5

an sein

Großschreibung → R 3.4

Er schaltet auf An.

Bindestrichschreibung → R 4.22

An- und Verkauf

an- und abschalten

a-, an- (Präfix)

verneint die Bedeutung des zweiten Wortbestandteils Analphabet, Anarchie, anomal, anonym, amorph, apathisch, asozial

ạl·le ADJ ugs

1. ≈ aufgebraucht

nicht mehr da, weil es vollständig verbraucht worden ist

Das Brot/Der Wein ist alle.

2. ≈ erschöpft

Ich bin völlig alle, denn die Wanderung war so anstrengend!

ạl·le, ạl·les PRON

1.

verwendet, um auszudrücken, dass die genannten Personen oder Dinge die Gesamtheit von etwas darstellen

Alle/All ihre Bemühungen waren erfolglos.

Alle Mitarbeiter sind zur Versammlung erschienen.

Es ist alles versucht worden.

Ich habe „alle“ gesagt, da bist auch du gemeint!

Es ist an alle gedacht worden.

Zur Freude aller fuhr seine Freundin doch mit.

2.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas im genannten Rhythmus regelmäßig wiederkehrt

alle vierzehn Tage stattfinden

alle dreißig Meter ausruhen müssen

alles Gute! (verwendet, um (bei einem Abschied) auszudrücken, dass man für jdn hofft, es werde ihm in der Zukunft viel Gutes begegnen)

alles in allem (insgesamt gesehen)

vor allem (besonders)

mein Ein und Alles (mein ganzer Lebensinhalt)

auf alle Fälle (in jedem Fall)

ein für alle Mal(e) (für immer)

ạn sein

Siehe auch: an

I . ạn PREP

1.

verwendet, um eine Orts- oder Zeitangabe zu machen

Das Bild hängt an der Wand.

an meinem Geburtstag

an der Universität studieren

2.

verwendet als Verbindung zu einem Präpositionalobjekt; Frage: Woran?

an einem Buch schreiben

an einer Krankheit sterben

an einer Versammlung teilnehmen

an jemanden glauben

sich an jemanden wenden

3.

verwendet, um eine gerichtete Bewegung auszudrücken; Frage: Wohin?

das Bild an die Wand hängen

ans Telefon gehen

ans Theater gehen

4.

A an B GASTRO geh (verwendet, um auszudrücken, dass eine Speise oder ein Hauptgericht A zusammen mit einer Beilage oder Soße B serviert wird)

Der Hauptgang besteht aus gebratenen Wachteln an einer Trüffelsoße.

Wissensecke: Wechselpräpositionen

II . ạn ADV ≈ etwa

mit einer Zahlenangabe verwendet, um auszudrücken, dass es nicht der genaue Zahlenwert, sondern ein ungefährer Wert ist

an die 500 Schüler

von nun an (ab jetzt)

Kleinschreibung → R 3.3

an der Tür

am (= an dem) Zaun

an und für sich (= grundsätzlich)

Köln am Rhein

dial: an (= zu) Ostern

Getrenntschreibung → R 4.5

an sein

Großschreibung → R 3.4

Er schaltet auf An.

Bindestrichschreibung → R 4.22

An- und Verkauf

an- und abschalten

an sich <->

1. PHILOS (der Möglichkeit nach)

2. ugs (eigentlich)

das A̱n-In·sti·tut

einer Hochschule angegliederte (eigenständige) Forschungseinrichtung

an·stẹl·le, an Stẹl·le PREP +Gen. ≈ statt

Er sprach an Stelle/anstelle seiner Kollegen.

Anstelle von Holz wurde Kunststoff verwendet.

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.20

Wissensecke: Präpositionen mit Genitiv

das Ạll <-s> kein Pl ≈ Kosmos, Weltraum

das Universum bzw. das Weltall

ins All fliegen

die Erforschung des Alls

■ Welt-

ạll

→ alle

Kleinschreibung → R 3.15

alle, die kommen wollen

dies alles

Wohin mit dem allen?

all seine Kraft

alles in allem

alles und jedes

ein für alle Mal

Aller guten Dinge sind drei.

allen Ernstes

Großschreibung → R 3.15

Das ist sein Ein und Alles.

Siehe auch: alle , alle

ạl·le, ạl·les PRON

1.

verwendet, um auszudrücken, dass die genannten Personen oder Dinge die Gesamtheit von etwas darstellen

Alle/All ihre Bemühungen waren erfolglos.

Alle Mitarbeiter sind zur Versammlung erschienen.

Es ist alles versucht worden.

Ich habe „alle“ gesagt, da bist auch du gemeint!

Es ist an alle gedacht worden.

Zur Freude aller fuhr seine Freundin doch mit.

2.

verwendet, um auszudrücken, dass etwas im genannten Rhythmus regelmäßig wiederkehrt

alle vierzehn Tage stattfinden

alle dreißig Meter ausruhen müssen

alles Gute! (verwendet, um (bei einem Abschied) auszudrücken, dass man für jdn hofft, es werde ihm in der Zukunft viel Gutes begegnen)

alles in allem (insgesamt gesehen)

vor allem (besonders)

mein Ein und Alles (mein ganzer Lebensinhalt)

auf alle Fälle (in jedem Fall)

ein für alle Mal(e) (für immer)

ạl·le ADJ ugs

1. ≈ aufgebraucht

nicht mehr da, weil es vollständig verbraucht worden ist

Das Brot/Der Wein ist alle.

2. ≈ erschöpft

Ich bin völlig alle, denn die Wanderung war so anstrengend!

an und für sị̣̣̣̣̣ch

das Kopf-an-Kọpf-Ren·nen übtr

Wettbewerb zwischen zwei etwa gleich starken Gegnern mit knappem Ausgang

Spit·ta̱l an der Dra̱u̱

Stadt in Kärnten

Bi̱·be·rach (an der Riß), Bi̱·ber·ach (an der Riß)

Stadt in Oberschwaben

all-in·clu·sive [ɔːl ɪn'kluːsɪf]

(Engl)

alles eingeschlossen