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Definitionen von „Freidenker“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Fre̱i̱·den·ker (Fre̱i̱·den·ke·rin) <-s, ->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er wandelte sich zum Freidenker und rasierte seine Schläfenlocken, widmete sich dem kulturellen Leben und begann, weltliche Literatur zu lesen.
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Als die Kirchen erhebliche Austritte von Freidenkern erfuhren, brachten sie die Bibelforscher mit diesen Verbänden in Verbindung.
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Die Freiheitsrechte erschienen wegen der in der Verfassung vermerkten Einschränkungen aus Freidenker-Sicht „in der Praxis fast bedeutungslos“.
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Der Begriff Freidenker hat seinen Ursprung in der englischen und französischen Aufklärung.
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Es kam deshalb mehrfach zu Bücherverbrennungen und zur Abstrafung unbequemer Freidenker und Philosophen, welche solchen Ideen nachgingen.
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1931/1932 hatte er sich darüber hinaus mit einem Artikel und Vorträgen gegen die von ihm als „organisierte Gottlosigkeit“ bezeichneten Freidenker und „Bolschewisten“ gewandt.
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Hier engagierte er sich schnell in politischen Debatten und wurde in den Kreisen der Freidenker der Stadt aktiv.
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Die Freidenker schufen ähnlich wie die freireligiöse Bewegung in ihren festlichen Lebensformen nicht völlig Neues, allerdings Alternativen.
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Der Libertin des Geistes () bezeichnet den Freidenker oder Freigeist.
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Er lehnte die Freidenker ebenso ab wie die Neologie und das Freimaurertum.
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