Definitionen von „Fontane“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Fon·ta̱·ne

Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller

die Fon·tä̱·ne <-, -n> (franz.)

1.

ein großer Wasserstrahl

Eine Fontäne schoss aus der defekten Wasserleitung.

In der Mitte des Sees befindet sich eine große Fontäne.

2.

ein Springbrunnen mit einem großen Wasserstrahl

In der Mitte des Platzes steht eine Fontäne.

Beispielsätze für Fontane

die Hauptfiguren bei Fontane

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Fontane ist eine mittelfrühe Kartoffel&shy;sorte.

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Berlin: F. Fontane & Co. 1894, 321 S.

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Fortan veröffentlichte sie in dessen Verlag F. Fontane & Co. fast alle ihre Werke.

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Zudem ist nicht in jedem Fall bekannt, welche Wege genau Fontane seinerzeit begangen hat.

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Die erste Buchausgabe erschien im April 1890 im Verlag seines Sohnes Friedrich (Friedrich Fontane & Co., Berlin).

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Die zum Teil originalerhaltene Fontane Apotheke liegt im Erdgeschoss der Nordost-Ecke des Hauptgebäudes.

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Ihm kommt schon insofern eine Schlüsselfunktion zu, als Fontane sie nicht nur zum stets wiederkehrenden Leitmotiv, sondern darüber hinaus auch zum krönenden Schlusssatz seines Romans macht.

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Das Revolutionskapitel lässt die Haltung des alten Fontane zu seiner halbrevolutionären Sturm-und-Drang-Zeit recht deutlich erkennen.

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Bis ein Hauslehrer gefunden war, übte der kleine Fontane täglich eine Stunde Lesen mit der Mutter, der Vater unterrichtete eine Stunde Geographie und Geschichte.

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Weiteres ist nicht bekannt und Fontane belässt es dabei.

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