Definitionen von „Färberei“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Fär·be·re̱i̱ <-, -en>

ein Betrieb, in dem Stoffe oder Leder gefärbt werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Färberei Dr. Emil Schlumpf & Co AG ging 1972 in den Konkurs.

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Er machte einige praktischen Erfindungen im Fache der Färberei und Zeugdruckerei.

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Färbereien und Glasherstellung boten den Bewohnern der Region Arbeitsplätze.

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Während die seidenen und halbseidenen Futterstoffe noch bis ca. 1880 im Strang gefärbt wurden, ging die Färberei zur Stückfärberei über.

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Daneben hatten sich Eisengießerei, Metallwarenfabrikation, Elektrotechnik, Fahrradherstellung, Färberei und chemische Industrie zu wichtigen Produktionszweigen entwickelt.

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Sie galt als eine der ersten und ältesten Firmen der Färberei und Putzereibranche.

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Der Wasserturm von Friedlingen gehörte der Färberei & Appretur Schusterinsel GmbH, die zeitweise bis zu 1200 Mitarbeiter beschäftigte.

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Unter dem Wuppertaler Einfluss betrieb 1943 die Hildener Stückfärberei Schlieper & Laag, GmbH zusätzlich zur Färberei auch die Stoffappretur.

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Das kristallisierte wasserhaltige schwefelsaure Doppelsalz von Kalium und Aluminium (Kaliumaluminiumsulfat) hatte große Bedeutung in der Papierherstellung, Färberei und Weißgerberei.

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Gegen Ende der 1860er-Jahre versuchte die Färberei Metzner & Sohn in Greiz den Markt mit Niedrigpreisen an sich zu ziehen.

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