Definitionen von „Depersonalisation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die De·per·so·na·li·sa·ti·o̱n <-, -en>

MED, PSYCHO eine psychische Störung, bei der sich jd nicht mehr als Person fühlt und seinen Körper als fremd und nicht zu ihm gehörig empfindet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Burnout kann auch mit Depersonalisation infolge einer Diskrepanz zwischen eigener Erwartung und Realität einhergehen und Endzustand eines Prozesses von idealistischer Begeisterung über Desillusionierung, Frustration und Apathie sein.

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Diese Depersonalisation ist, laut der dritten Hypothese, die Ursache für sämtliche bekannten Gruppenphänomene.

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Bei Patienten mit atypischer Depression wurde im Vergleich zu den anderen depressiven Patienten ein höheres Risiko ausgemacht, auch an somatischen Angstsymptomen, somatischen Symptomen, Schuldgedanken, Libidostörungen, Depersonalisation und Misstrauen zu leiden.

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Ähnliche Beobachtungen können auch bei den Ich-Störungen (z. B. Depersonalisation) festgestellt werden.

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Dieses Persönlichkeitsgefühl wird krankhaft, wenn es andauert und wird dann Depersonalisation genannt.

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Außerdem kommen dissoziative Symptome vor, also das Gefühl, nicht man selbst zu sein oder alles wie durch einen Filter oder eine Kamera zu erleben (Depersonalisation, Derealisation).

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Körperliche Beteiligung im Rahmen von psychogenen Einflüssen stellen auch die Syndrome der Depersonalisation und Derealisation dar.

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Hierzu zählen Depersonalisation, Derealisation, verzerrtes Zeitgefühl, irreales Wiedererleben (Flashbacks) und Abweichungen in der Selbstwahrnehmung.

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Zu den weiteren Symptomen gehören: Dysphorie, Konzentrationsstörungen, Depersonalisation, Derealisation, Dissoziation, Mikropsie, Makropsie und Depression.

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Aufgrund analoger Betrachtung wird der Begriff des Körperschemas zur Veranschaulichung psychischer Störungen wie Hypochondrie oder Depersonalisation gebraucht.

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