Definitionen von „Algenbewuchs“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạl·gen·be·wuchs

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Jungfische leben oft an den Riffrändern über schlammigem Untergrund mit Sandzonen und Algenbewuchs.

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Dieser Eindruck wurde auch dadurch verstärkt, dass die entsprechenden Bauwerke wenig gepflegt erschienen, der Beton stärker als gedacht für Schmutz, Algenbewuchs oder Zerfall anfällig war.

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Die Tiere ernähren sich von Algen und Blaualgen und leben bevorzugt an durch Gischt feuchten Felsen mit Algenbewuchs.

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In jedem Fall bewohnen die Fische die oberen, sonnendurchfluteten Bereiche, da nur dort ein starker Algenbewuchs (Aufwuchs) auf den Steinen möglich ist.

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Die Schnecke ernährt sich vom Algenbewuchs auf Wasserpflanzen und Felsen.

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Handelt es sich beim Substrat allerdings um lebende Pflanzen, so wird beispielsweise ein Algenbewuchs weniger Periphyton als vielmehr Epiphyten bezeichnet, die Trägerpflanze als Phorophyt.

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Er bevorzugt Lagunen mit reichlichem Algenbewuchs und Seegraswiesen in Tiefen von 3 bis 25 Metern.

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Die Fruchtkörper verkahlen im Alter und zeigen durch Algenbewuchs oft eine grüne Färbung.

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Dabei bevorzugen sie vor allem strukturreiche und steile Felsen mit Muschel- und Algenbewuchs.

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Durch die Eintrübung kommt trotz der geringen Tiefe auch kaum Sonnenlicht zum Seeboden, was zusätzlich zum Salzgehalt Algenbewuchs und Verschilfung verhindert.

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