Definitionen von „rühmlich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

rü̱hm·lich ugs iron

eine rühmliche Ausnahme sein (ungewöhnlicherweise anders oder besser sein als alles andere)

Alle seine Romane sind schlecht, dieser hier ist die rühmliche Ausnahme.

kein rühmliches Ende nehmen ugs (ein schlechtes Ende nehmen)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ihre Nachwirkungen in Gestalt der römischen Kaiserzeit ließen aber ihren wenig rühmlichen Verlauf in den Hintergrund treten.

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Darin preist er sein Glück, seine Tage rühmlich enden zu können.

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Seinem Grundsatz folgend: „Lieber nichts anfangen, als nicht gut ausführen und rühmlich enden.

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Anlass dieses wenig rühmlichen Verhaltens war ein auf die beiden gedichtetes Spottlied, welches die Klostermeier gesungen hatten.

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Die Quellen berichten, dass der Wettstreit für beide sehr rühmlich endete.

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Dies fand zunächst noch wenig Beachtung, wurde später aber rühmlich aufgenommen.

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Die Vergangenheit der Insel ist hingegen weniger rühmlich.

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Wie er selbst sagte: „Ansonsten eine lange und bunte Geschichte beruflichen und anderweitigen Vagabundentums, insgesamt recht vergnüglich, wenn auch nicht rühmlich.

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Er füllt seinen Wirkungskreis vollkommen aus, wovon der gute kriegstüchtigen Zustand des Bataillons rühmlich Zeugnis gibt.

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Als er jedoch die Früchte seines Sieges ernten wollte, machte ein Pistolenschuss seiner zwar unglücklichen, aber immerhin rühmlichen Laufbahn ein Ende.

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