Definitionen von „frönen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

frö̱·nen VERB ohne OBJ

jd frönt etwas Dat geh eine Sache genussvoll tun

seinem Hobby/einem Laster frönen

Beispielsätze für frönen

einem Laster frönen

seiner Lust frönen

seinem Hobby/einem Laster frönen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als patriarchalischer Gutsherr frönte er seinen Leidenschaften der Fischerei und Jagd und führte ein gastfreundliches Haus, worin sich literarisch und wissenschaftlich interessierte Persönlichkeiten trafen.

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Es mangelt ihnen an Empathie und der Fähigkeit zum Krisenmanagement; tote oder verstümmelte Menschen betrachten sie lapidar als Kollateralschäden, privat frönen viele obskuren Perversionen.

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Er frönte lieber seinem Hobby, dem Golfspielen, was ihm ein niedriges Handicap einbrachte und den Ruf, einer der besten Spieler seiner Zeit gewesen zu sein.

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Damit war ihm die Möglichkeit gegeben, seiner Reiselust zu frönen.

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Nur ein Laster haftete ihm an, er frönte etwas zu übereifrig der Jagd.

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Anfangs versuchte er sich in diversen Kurzzeitjobs, z. B. als Privatdetektiv, Vertreter von Fertighäusern oder Abbruchunternehmer, und frönte exklusiven Hobbys wie dem Jeep-Fahren oder Herrenreiten.

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Nebenher frönt er seiner Jagdleidenschaft; außerdem wird die Truppe großzügig mit Nahrungs- und Genussmitteln sowie Prostituierten versorgt.

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Vielmehr frönte er zwei Leidenschaften: der Politik und der Kunst.

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Kann der ältere Herr doch nun seinem Laster mit der Konkubine unbeobachtet und bequemer frönen.

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Anschließend wies sie die Dienstmädchen an, was es zu Mittag geben sollte, und frönte ansonsten dem Müßiggang.

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