Definitionen von „Mitspracherecht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Mịt·spra·che·recht <-(e)s, -e>

das Recht, bei einer Entscheidung mitwirken zu dürfen

Man hatte ihm bei der Entscheidung ein Mitspracherecht eingeräumt.

Beispielsätze für Mitspracherecht

das Abstimmungsrecht bzw. Mitspracherecht bei der Versammlung der Aktionäre

das Mitspracherecht der Schüler an der Gestaltung des Schullebens

Man hatte ihm bei der Entscheidung ein Mitspracherecht eingeräumt.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit der wachsenden Organisierung der bürgerlichen Frauen wuchsen auch ihre Forderungen nach politischem Mitspracherecht.

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Erst gut ein Jahr später einigte sich Durbin mit dem Studio und erhielt neben eine höheren Gage auch Mitspracherechte in Bezug auf Drehbuch und Regisseur.

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Der Kaiser hatte jedoch im gleichen Jahr der Stadt Mitspracherecht in dieser Frage zugesagt, so dass es nicht zur Übertragung kam.

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Gegen Übernahme der herzoglichen Schulden erhalten letztere Mitspracherechte bei der Steuererhebung und Landesverteidigung.

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Stattdessen solle der Bund den Ländern mehr Mittel für die Bildung zukommen lassen, ohne Mitspracherecht an deren Bildungspolitik zu erhalten.

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Diese nahmen an der Sitzung teil, besaßen jedoch kein Mitspracherecht.

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Außerdem wurde den Bischöfen ein größeres Mitspracherecht bei der Bestellung der Geistlichen eingeräumt.

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Die Fachkräfte wollten aufgrund ihrer Kompetenzen auch Mitspracherechte eingeräumt bekommen, was die Entscheidungsmacht der Meister einschränkte.

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Der Vertrag regelt sowohl das Mitspracherecht des Bischofs bei der Besetzung der Lehrstühle an den katholisch-theologischen Fakultäten, das sog.

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Die Berchems haben in religiösen und politischen Gemeindeangelegenheiten kaum noch ein Mitspracherecht geltend gemacht.

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