Definitionen von „Freiexemplar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Fre̱i̱·ex·em·p·lar <-s, -e>

ein Buch, das jd vom Verlag kostenlos erhält

Der Autor erhält fünf Freiexemplare jeder Auflage.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im 19. Jahrhundert baute sich der Bestand hauptsächlich durch Freiexemplare der Verlage auf.

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Nach Einsprüchen wegen Plagiats wurde die gesamte Auflage mit Ausnahme der Freiexemplare eingezogen.

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Mehrfach-Abnehmer erhielten Freiexemplare, Landwirten wurde ein einjähriger Zahlungsaufschub gewährt.

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Inhalte der frühesten Verlagsverträge waren neben dem Verlagsrecht vor allem die Honorarhöhe, die Anzahl der Freiexemplare und die Korrekturmodalitäten.

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Freiexemplar zum Start für jeden Käufer.

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Davon waren ca. 1100 Abonnements und Freiexemplare für Werbezwecke.

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Die Anzahl der vom Verleger geschuldeten Freiexemplare ist gesetzlich festgelegt, kann aber abweichend vertraglich vereinbart werden.

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Die anfängliche fürstlich angeordnete Praxis verpflichtender Behördenabonnements scheint sich bald in eine Verpflichtung des Herausgebers zur Abgabe von Freiexemplaren an der Landesverwaltung umgekehrt zu haben.

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Die Band erfuhr erst bei der Zusendung ihrer 100 Freiexemplare davon.

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In dieser Zeit lag die Druckauflage konstant in dem Korridor 35.150 bis 35.500 Stück und die Anzahl der verbreiteten Exemplare (identisch mit den Freiexemplaren) zwischen 35.000 und 35.450 Stück.

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