Definitionen von „Flamme“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Flạm·me <-, -n>

1.

der sichtbare Lichteffekt des Feuers

mit blauer/roter Flamme brennen

lodernde Flammen

■ Gas-

2. veralt. ugs

Freundin

Na, hast du mal wieder eine neue Flamme?

3.

Kochstelle

ein Herd mit vier Flammen

etwas auf kleiner Flamme kochen

in Flammen stehen (brennen)

ein Raub der Flammen werden geh (verbrennen)

etwas den Flammen übergeben geh (etwas verbrennen)

flạm·men VERB ohne OBJ

flạ̈m·men VERB mit OBJ

absengen

Beispielsätze für Flamme

etwas auf kleiner Flamme kochen

mit blauer/roter Flamme brennen

Feuer und Flamme für etwas sein ugs (begeistert für etwas sein)

Die Flamme züngelte an dem Gebäude empor.

etwas köchelt GASTRO auf kleiner Flamme leicht kochen

ohne Flamme brennen, vor Hitze rot leuchten

Sie ist Feuer und Flamme für deinen Vorschlag.

Na, hast du mal wieder eine neue Flamme?

helle Flamme, die plötzlich in die Höhe schießt

■ -anlage, -blende, -dichtung, -endstück, -feder, -flamme, -gummi, -geräusch, -halter, -isolierung, -klappe, -lack, -lager, -muffen, -technik, -temperatur, -test, -topf, -ventil, -verlängerung

kleine Flamme, die dazu dient, ein brennbares Gas zu zünden

Gerät mit offener Flamme zum schnellen und starken Erhitzen von etwas

Flamme, die bei einem Schuss an der Mündung2 einer Waffe entsteht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Jedoch entstand bereits zu diesem Zeitpunkt in der Zwischendecke ein Schwelbrand (eine thermische Zersetzung ohne sichtbare Flamme) in den eingebauten Styroporplatten, der zunächst unentdeckt blieb.

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Auch die Gebäude und Kunstschätze buddhistischer Tempel gingen in Flammen auf, da diese, mit eigenen Armeen ausgestattet, einen bedeutenden Machtfaktor darstellten, der beseitigt werden musste.

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Drei Gestalten verschmelzen zu einer einzigen Flamme, die als Schrei zum Himmel lodert.

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Die Flammen wüteten den restlichen Tag sowie einen Teil des Folgetages, auch das Gewehrfeuer hielt an.

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Man müsse einem anderen fromm gewähren, was man nach dem eigenen Tode selber in den Flammen des Fegefeuers zu empfangen wünsche.

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Die Flamme sollte möglichst sauerstoffreich brennen, um Rußbildung zu vermeiden.

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Schließlich stürzte er ein und übertrug die Flammen auf das Kirchenschiff, das vollständig niederbrannte.

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Wie bei brennendem Holz bildet sich eine Rußschicht, die die noch nicht brennenden Materialteile eine Zeitlang vor den Flammen schützt.

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Nachts waren sie weithin sichtbar durch die herausschlagenden Flammen und Funken mangels Filteranlagen.

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Es verbrennt rückstandslos mit tropfender, heller Flamme, und das auch nach Entfernen der brandauslösenden Flamme.

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