Hier hat es gegenüber der Keilhaue den Vorteil, dass es bei waagrechter Führung ausbalanciert ist und der Hauer nicht mit Körperkraft den Abwärtsdrang der Spitze ausgleichen muss.
Ihre einzigen Zähne waren zwei große Hauer am Oberkiefer, außerdem besaßen sie einen hornartigen Schnabel, der dem der Vögel oder der Ceratopsiden nicht unähnlich war.
Der Lehrhauer musste dabei unter anderem den vom Hauer bestimmten Bohransatzpunkt mit seiner Hacke anritzen, das Gestänge ansetzen und es während der ersten Umdrehungen stabil halten.
Zu Beginn der Schicht musste der Hauer zunächst über das Fördermittel (Schüttelrutsche oder Panzerförderer) einen Einbruch in der Strebfront herstellen.