Es geht um die in, durch und mit der Sprache sich entwickelnde Handlungskompetenz, sowie um die dazu notwendigen Voraussetzungen in Forschung und Lehre und nicht um Fachsprache oder Wirtschaftssprache.
Als Qualifikation sind – zumeist schon beim Einstieg – gute Kenntnisse der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Controlling (im weitesten Sinn), Wirkungsweise von Datenbanksystemen, überdurchschnittliche Sprachlogik (Modelldenken) und Kenntnisse der englischen Wirtschaftssprache vonnöten.
Die dominante Sprache wird dann meist auch von den Sprechern der nichtdominanten Sprachgruppe als Verwaltungs- oder Wirtschaftssprache benutzt und dringt später immer weiter in den alltäglichen Sprachgebrauch vor.