Aus dieser Perspektive erscheinen alle nichtdeutschländischen Nationalvarietäten als zweitrangig und werden mit Regionalismen beziehungsweise Minderheitendeutsch in anderen Ländern auf eine Stufe gestellt.
In der Zeit zwischen den Weltkriegen waren die vorherrschenden Ideologien der Regionalismus, der panarabische Nationalismus, sowie die Vorstellung von einer islamischen Solidarität.
Während Befürworter so die kulturelle Identität der verschiedenen ethnolinguistischen Gruppen des Landes bewahren wollen, empfinden viele das Programm als Bedrohung der nationalen Einheit und Regionalismus.