Er distanzierte sich im Verlauf seines Berufslebens vom „Purismus“ der seriellen Musik, die er als „versteinert und spröde“ empfindet: „Wollüstig soll meine Musik sein, saftig und sinnlich.
Das Gesellschaftsspiel der Sinne, die Jagd nach wollüstigen Sensationen, die zügellose Lebensweise der reichen französischen Oberschicht zeigt sich in der Kunst des Rokoko wie auch im ausschweifenden Lebensstil des Adels.