Das windschnittige Äußere mit den spitz zulaufenden Stirnseiten galt als modern und hatte sich beim Hechtwagen zur Begrenzung des Raumbedarfs des Fahrzeugs in Kurven bereits bewährt.
Die Verbreitung aerodynamischer Erkenntnisse führte in diesen Jahren mit dem Wunsch nach höherer Geschwindigkeit, verbesserter Wirtschaftlichkeit und werbewirksamem Auftreten zu windschnittigen Karosserien bei Automobilen und Omnibussen.
Die Bugverkleidung war so breit, dass sie die Beine des Fahrers vollständig umfasste; sie trug zudem eine 50 cm hohe gebogene und windschnittige Schutzscheibe aus gepresstem Plexiglas.
Im Wesentlichen entsprachen diese Wagen der Vorgängerbauart, der Wagenkasten wurde allerdings windschnittig ausgeführt und besaß tragende Schürzen am Längsträger.