Nicht selten stellte man im 16. Jahrhundert ihren Bau ein und nahm ihn erst im 19. Jahrhundert im Zuge des Historismus mehr oder weniger werkgetreu wieder auf.
Sein Orgelspiel war sehr virtuos und feurig, dabei werkgetreu, klar strukturiert, transparent in Linienführung und Gestalt, farbig und abwechslungsreich registriert.
Er war zudem ausgerichtet auf werkgetreue Interpretationen, die dem im Notentext niedergelegten Willen des Komponisten entsprechen sollten, so wie sie selbst es bei ihren Auftritten anstrebte.