Die später größte Grube unter ihnen, die Peterszeche gründete sich allerdings erst im Jahr 1850, nachdem in den 40ern bereits ein Stollen vorgetrieben wurde.
Dabei wurden zunächst Stollen von oberhalb der Hochwassermarke ins Kliff gegraben, von denen aus Schrägschächte zu den Ausbissen oben auf das Kliff vorgetrieben wurden.
Beim zweiten Pfeiler waren die Probleme ungleich größer, weil nach ersten Probebohrungen das Fundament bis in 30 m Tiefe hätte vorgetrieben werden müssen.