Die Kritik wurde nicht allein an der Musik, sondern oft an persönlichen und geschäftlichen Kontakten zu rechtsextrem verorteten Musikern und Firmen festgemacht.
Aus tatsächlichen oder postulierten Gemeinsamkeiten wurde zu erweisen versucht, dass der Wall an der beschriebenen Stelle und nirgendwo anders zu verorten ist.
Im narrativen Vorgehen wird dies so lange bearbeitet, bis das Erlebte sich autobiographisch einordnen, benennen, begreifen, verorten lässt und Erleichterung durch Habituation und Integration eintritt.
Hier ist auch ein Professionalisierungs­schub der Werbung zu verorten – grafische Darstellungen und bislang unübliche große Schaufenster zierten das Stadtbild seit den 1920er Jahren.