Als sich eines Tages die Herrscherin mit ihren Hofdamen am Ufer des Flusses verlustiert, stößt sie auf einen Frosch, der ihr baldige Mutterschaft voraussagt.
Der Gräfin kommt der unerwartete Gast nicht ungelegen, denn schon seit längerer Zeit hegt sie einen gewissen Zorn gegenüber ihrem Mann, dem Grafen, der sich gerne bei anderen verlustiert.
Voller Enthusiasmus kniet er vor seiner treuen Gattin, doch die erinnert sich schmerzvoll an die Zeit, als er in gesundem Zustand sich mit jener Opernsängerin verlustierte.