Der geschichtliche Hintergrund dafür war das mittelalterliche Zinsverbot, das den gewerbsmäßigen Geldverleih als verdammenswert hinstellte und für Christen, aber nicht für Juden galt.
Der Prinz ließ sein Belagerungsgerät, vermutlich Bliden, aufmarschieren und die Burg 20 Tage lang mehrmals angreifen, wobei er die Verteidiger mit dem überschüttete, was Chronisten „verdammenswerte Steine“ nannten.
Bei dieser Gelegenheit traten jedoch nicht professionelle Künstler auf, sondern Senatoren und Ritter, was für die römische Aristokratie so degoutant wie verdammenswert war.