Die Populationsdynamik von Arten wird bestimmt durch multifaktorielle Wechselwirkungen sowohl innerhalb der Population als auch mit ihrer belebten und unbelebten Umwelt.
Dieses sind chemische Substanzen, die von unbelebte Material emittiert werden und die vorteilhaft für einen Organismus sind, aber nachteilige Reaktionen bei einem anderen Organismus hervorrufen.
Dabei unterscheiden sich lebende Organismen von unbelebter Materie in der Hinsicht, dass lebende Organismen im makroskopischen Maßstab durch einzelne Vorgänge auf Quantenebene beeinflusst werden.
In dieser Deklination wird grundsätzlich zwischen belebten und unbelebten Substantiven sowie zwischen weicher und harter Endung des Wortstammes unterschieden.