Wegen des massiven Eisenerzabbaus mussten allerdings Teile des Ortes umgesiedelt werden und die neu entstandene Siedlung bildet das heute größere Gällivare.
Um den germanischen Druck auf den Mittelrhein zu vermindern, wurden unter seiner Befehlsgewalt etwa 40.000 Sugambrer und Sueben in linksrheinisches Gebiet umgesiedelt.
Zwischen den Jahren 1983 und 1984 wurden in Auswirkung des Braunkohlebergbaus 285 Einwohner umgesiedelt, die Gemeinde devastiert und anschließend vollständig überbaggert.
Letztere waren zuvor seit dem Jahr 1958 von einem Reiterverein zu einem Reiterhof ausgebaut worden, bevor dieser zu Anfang der 1980er Jahre umgesiedelt wurde.