Da jedoch jede der farbigen Teil-Nebensonnen einen mehr oder weniger ausgeprägten, in die sonnenabgewandte Richtung verlaufenden Schweif besitzt, überlagert sich jede zusätzliche Farbe der Summe der Schweife der sonnennäheren Teil-Nebensonnen.
Außerdem schützt es den Träger sowohl vor der auf der sonnenbeschienenen Seite des Anzugs entstehenden Hitze als auch vor der eisigen Kälte auf der sonnenabgewandten Seite.
Auf der sonnenabgewandten Seite findet sich der Schopf in geschlossener Bauweise wieder und wird so als Kamme oder als Stübl in den Baukörper integriert.
Beispielsweise wird die Oberfläche des Erdmonds auf der sonnenzugewandten Seite bis zu 130 °C heiß, auf der sonnenabgewandten Seite fällt sie auf etwa −160 °C.
Festkörper im erdnahen oder interplanetaren Weltraum erfahren auf ihrer sonnenzugewandten Seite große Strahlungswärme, auf ihrer sonnenabgewandten Seite dagegen große Kälte, weil sie dort ihre Wärmeenergie selbst in den Weltraum abstrahlen.