Weiß ist am Zug.
Schwarz muss daher zuletzt mit dem König oder dem Turm gezogen haben und darf nicht mehr rochieren.
www.janko.atHere White has the move.
Thus Black has just moved his K or his R and can't castle anymore.
www.janko.atNach den Zügen 1.d4 d5 2.c4 e6 errichtet Schwarz ein festes Zentrum und spielt im klassischen Stil ;
er will sich einfach entwickeln und schnell kurz rochieren, um die Kontrolle im Zentrum zu behalten.
shop.chessbase.comAfter the moves 1.d4 d5 2.c4 e6 - black sets up a solid centre and plays in a classical style ;
intending simple development, and quick castling to maintain central control.
shop.chessbase.com1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Db6 5.Sb3 Sf6 6.Sc3 e6 7.Ld3 d6 8.Le3 Dc7 9.f4 a6 10.Df3 Le7 Mit seinem Beitrag zu der Variante mit 10.Df3 schließt Efstratios Grivas seiner Serie ab.
In den kritischen Abspielen rochiert Weiß lang, während Schwarz am besten abwartet, wie sich das Spiel entwickeln wird.
(Sprache:
shop.chessbase.com1.e4 c5 2.Nf3 Nc6 3.d4 cxd4 4.Nxd4 Qb6 5.Nb3 Nf6 6.Nc3 e6 7.Bd3 d6 8.Be3 Qc7 9.f4 a6 10.Qf3 Be7 With this article on the 10.Qf3 variation Efstratios Grivas brings his series to an end.
In the critical lines White castles long, whereas Black does best to wait to see how play will develop.
(Language:
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