Einzige Auftraggeber waren in den frühen 1920er Jahren die Militär- und Kriegervereine, die zunehmend mit revanchistischen Inhalten versehene Denkmäler für ihre gefallenen Kameraden errichten ließen.
Einerseits wurde die öffentliche Meinung für Jahrzehnte von nationalistisch-revanchistischen Racheforderungen beeinflusst, die republikanisch-demokratische und proletarisch-sozialistische Forderungen überschatteten.